Definition des Regelventils

Regler spielen eine wichtige Rolle bei der automatischen Steuerung moderner Anlagen, und die Produktion dieser Anlagen hängt von der richtigen Verteilung und Steuerung der strömenden Medien ab. Diese Kontrollen, ob Energieaustausch, Druckreduzierung oder einfache Behälterzuführung, erfordern die Fertigstellung einiger Endkontrollkomponenten.

Das Regelventil wirkt als variabler Widerstand in der Rohrleitung. Es verändert die Turbulenz des Prozessfluids oder stellt einen Druckabfall in laminaren Strömungsbedingungen bereit, die durch Ändern des Ventilwiderstands oder der "Reibung" verursacht werden. Dieser Druckreduktionsprozess wird oft als "Drossel" bezeichnet. Für ein Gas ist es nahe einem isothermen adiabatischen Zustand, und die Abweichung hängt von der Nichtidealität des Gases ab (Joule-Thomson-Effekt). Im Fall von Flüssigkeiten wird der Druck durch Turbulenz oder viskose Reibung verbraucht, die beide den Druck in Wärme umwandeln, was zu einem leichten Temperaturanstieg führt.

Ein gemeinsamer Regelkreis besteht aus drei Hauptteilen. Der erste Teil ist die empfindliche Komponente, die normalerweise ein Sender ist. Es ist ein Gerät, mit dem die Parameter eines Prozesses wie Druck, Füllstand oder Temperatur gemessen werden können. Der Ausgang des Messumformers wird an das Regelgerät gesendet, den Regler, der die Abweichung zwischen Soll- oder Sollwert und Istwert des Prozessparameters bestimmt und misst und das Korrektursignal nacheinander an das Stellglied sendet - Einstellventil. Das Ventil ändert den Fluss des Fluids, so dass die Prozessparameter den gewünschten Wert erreichen.

Das Regelventil gehört zur Reihe der Regelventile. Die Hauptfunktion besteht darin, den Druck, den Durchfluss, die Temperatur und andere Parameter des Mediums einzustellen, welches die letzte Kontrollkomponente in der Prozessschleife ist.